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Yi Xue Tiang Shen Gong

Ji Ben Fa – Zur Stärkung des Körpers


Stammt aus der buddhistischen Tradition der Shaolin Klöster, hier mit medizinischer Ausrichtung (Yi Xue).

Erst nach 1644 wurde es der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und auch über das chinesische Dorf „Ma“ verbreitet. So erhielt es auch den Beinamen: Ma Qi Gong.

Zum ersten Mal wurde Qi Gong mit dem Zusammenspiel der drei Elemente:
  • Atmung
  • Bewegung
  • Konzentration
  • und der daraus resultierenden Wirkung definiert.

Wirkung:
  • Der Blut-Kreislauf, die Knochen und die Muskulatur werden gestärkt.
  • Der ganze Körper wird gekräftigt.
  • Die Wirbelsäule wird auseinandergezogen und gedehnt.
  • Die Meridiane werden durchgängig gemacht.
  • Qi-Staus werden aufgelöst.
  • Der Qi-Fluss wird verbessert.
  • Qi wird aufgebaut.
  • Regt den Fluss von Körperflüssigkeiten an.
  • Die Inneren Organe werden massiert.
  • Verbessert die Funktion der inneren Organe.
  • Die fünf inneren Organe und die fünf Elemente werden zusammengebracht.
  • Der Brustkorb wird gedehnt – verbessert die Lungenfunktion und schafft dem Herz mehr Raum.
  • Hilft bei Nässeerkrankungen indem die Verdauung anregt wird und so die Nahrung besser in verwertbares und nicht verwertbares getrennt wird.
  • Beseitigt Schleim und Blutergüsse.
Diese Übungsreihe wurde von Meister Wu Runjin † nach den heutigen Gesichtspunkten der chinesischen Medizin abgewandelt und angepasst.

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